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Als Villa Nr. 6 für die Landhaussiedlung des Heinrich Klein von Heinrich Metzendorf 1909/10 entworfen und auch erbaut. Schlichter, eingeschossiger Sandsteinbau mit steilem Mansarddach, vor dem straßenseitigen Giebel kleiner Terrassenvorbau mit Treppe, die zum geringfügig versetzten Eingang hinführt. Ursprünglich hier hölzerne Pergola. Portal mit Ohrengewände in rotem Sandstein, Zahnschnittornamentik, altes Türblatt. Im Schlussstein Name des Hauses. Fenster mit schlichten Sandsteingewänden und Klappläden, im Giebel kleines Bogenfenster. An der Ostwand hölzerner Erker auf Konsolen, darüber in der Mansarde Fenster mit Pultverdachung. Die ursprünglich entlang der Straße verlaufenden Staketenzäune heute durch Hecke und Jägerzaun ersetzt.
Das siedlungsgeschichtlich interessante Haus ist auch als Blickfang von der Nibelungenstraße her von Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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