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1911 erbauter, blockhafter viergeschossiger Baukörper von strenger Axialität. Gliederung der langgestreckten Fassade durch vierachsige Seitenrisalite mit Rundgiebelabschluß, auf der Hofseite entsprechende Treppenhäuser mit Dreiecksgiebel. Die Fensterachsen der drei unteren Geschosse durch feingliedrige Rahmung zusammengefasst, das oberste, mezzaninartig niedrige Geschoß mit kräftigem Gesims abgesetzt. In den Risaliten von Säulen flankierte Portale mit geknicktem Rundgiebel und skulptiertem Schlussstein nach Entwürfen von Professor Heinrich Jobst.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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