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Kubisches, freistehendes Wohnhaus mit Walmdach aus dem Jahr 1937. Das zweigeschossige Gebäude mit asymmetrisch vorgebautem Balkon zeigt eine nichtachsiale, dennoch regelmäßig wirkende Anordnung der Balkon- und Terrassentüren sowie der Fenster, die alle mit hölzernen Klappläden ausgestattet sind. Der Bau wird seitlich durch einen rundbogig überfangenen Eingang erschlossen und ist weitgehend unverändert erhalten. Es handelt sich um die Unternehmervilla der Familie Godosar, die, aus dem Rheinland kommend, um 1900 den zwischen Lauter und Wetterfeld gelegenen „Georgenhammer" übernommen hatte. Das Gebäude ist als eindrucksvoller Vertreter der Villenarchitektur der 1930er Jahre als Kulturdenkmal zu schützen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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