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Unmittelbar an der Lauter blieben zwei ehemalige Wirtschaftsgebäude erhalten, ausgeführt noch im 18. Jahrhundert als zweigeschossige Fachwerkkonstruktionen unter Satteldächern, der untere mit massivem Erdgeschoss. Der obere Bau (Flurstück 223) zeichnet sich sogar durch mit Säulenmotiven verzierte Eckständer und profilierte Stockschwelle aus und ist noch mit Hohlziegeln eingedeckt. Die beiden Gebäude dokumentieren in besonderem Maße eine für Lauterbach von je her und für große Teile der Bevölkerung noch bis in das 20. Jahrhundert hinein (vgl. u. a. Am See 9, Lindenstraße 11, Am Schober) typische Wirtschaftsform der neben einem Hauptberuf betriebenen landwirtschaftlichen Selbstversorgung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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