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Ursprünglich zur Weberei Am Eichberg 14 gehörende Fabrikantenvilla, 1904 für Leonhard Hoos durch Jacob Reuter geplant. Sachlich-strenger, in der ursprünglichen Parkumgebung durchaus wirkungsvoller zweigeschossiger Fachwerkbau mit teils massivem Erdgeschoss. Spätere Veränderungen betrafen besonders das zunächst mit Gaubenreihen besetzte Dach. Bemerkenswert ist die dezente Verzierung der Hölzer (Eckständer, Quergebälk, Bögen der Loggia) durch Taustäbe und Voluten, für die Details älterer Lauterbacher Häuser als Vorbild gedient haben dürften. Villa und Garten bilden ein Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Grenzstein | |
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