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Runder Wasserkumpf zwischen zwei hohen Pfosten, die einen flachen Bogen zum Anbringen der Zugrolle tragen. Der Bogen zeigt die Jahreszahl 1739. Der sandsteinerne Brunnen stammt angeblich aus Angersbach und stand später auf dem Grundstück des Gustav Jockel (Hainigstraße 43). Von dort wurde er 1971 an diese Stelle am Graben versetzt, wobei er seinen Namen zu Ehren des Lauterbacher Baumeisters erhielt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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