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Das Haus, zusammen mit Nr. 17 um die Mitte des 18. Jahrhunderts als ursprünglich traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkdoppelhaus erbaut, zeigt keine Verzierungen. Die Stockschwelle liegt dem Rähm auf, sichtbare Verstrebungen fehlen, aus dem Raster treten nur schräggestellte Hölzer in den äußeren Brüstungsgefachen des Obergeschosses. Von guter Qualität ist die barocke Haustür mit Klappe. Das Dach wurde noch im frühen 19. Jahrhundert durch ein später verbreitertes Zwerchhaus ausgebaut. Bemerkenswert dort die aus der Bauzeit erhaltenen Fenster.
Rückwärts auf dem Grundstück zur Lauter hin schmales Werkstattgebäude unter Satteldach, Fachwerkkonstruktion aus der Zeit um 1800 auf massivem Sockel. Insgesamt hat sich damit ein für Lauterbach sehr typisches kleinbürgerlich-handwerkliches Anwesen erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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