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Ehemals landwirtschaftlich genutzter zweigeschossiger Fachwerkbau, der Kern in einer Flucht mit Am Graben 52 und ursprünglich dazu gehörend. Auffällig und von archaischer Wirkung (Typus des 17. Jahrhunderts) ist an der Giebelseite zum Spittelsberg die Konstruktion mit sehr langen konvexen Streben und durchgehenden Ständern. Das Gebäude ist wohl 1836 nach vorne und später auch nach rückwärts erweitert worden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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