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Dem Verlauf des ursprünglich hier fließenden Mühlgrabens folgender, langgestreckter, zwei- und dreigeschossiger Fachwerkbau im Kern etwa des mittleren 18. Jahrhunderts mit mehreren Erweiterungen. Die Rückwand zum ehemaligen Mühlgraben teilweise massiv. Von städtebaulicher Bedeutung ist nicht zuletzt der auf den Blick von der Seebrücke bezogene und mit einem Mansarddach abschließende jüngere, verputzte Kopfbau mit dem Ladenfenster des über die Stadt hinaus bekannten Töpfermeisters Leonhard Bauer (1868-1953), der im Haus auch seine Werkstatt unterhielt; der gemauerte Bereich des Erdgeschosses kennzeichnet die Position des ehemaligen Brennofens.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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