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Das große, zweistöckige und traufständige Fachwerkhaus entstand noch vor 1800 und war später Wohnhaus des Bürgermeisters Alexander Stöpler. Es markiert ein vorläufiges Ende der Stadtentwicklung am Graben, die weitere Bebauung folgte erst im 20. Jahrhundert. Das konstruktive Gefüge des mit Krüppelwalmdach abschließenden Hauses ist großenteils verschindelt. Die rechte Giebelseite und die Rückseite zeigen das Fachwerk: zweifache Verriegelung, dreiviertelhohe Streben. Geringer Geschossvorsprung mit gerundeten Balkenköpfen und Füllhölzern, einfaches Schwellenprofil. Im Sockel aufgedoppelte Kellertür. Das Haus ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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