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Anspruchsvolles Wohnhaus, 1929 nach Plan des Gießener Architekten Georg Nagel für Stadtrechner Andreas Schnell erbaut. Kubischer Bau unter hohem Walmdach, Fassadengliederung insbesondere durch großzügige Fensteröffnungen mit Schlagläden und durch Sohlbankgesimse. Betonter Basaltsockel. Der Bezug zum Garten wird durch Veranda, runden Erkeranbau und Balkon hergestellt. Vom gleichen Architekten die Grundstückseinfassung als typisches Beispiel für die in den mittleren 1930er Jahren allenthalben in den Stadterweiterungsgebieten entstandenen: Holzzäune zwischen Basaltpfeilern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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