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Das zwischen den Straßen Am Wörth und Hinter dem Spittel stehende Haus wendet seinen Giebel der Kanalstraße zu. Es hat hier eine wichtige städtebauliche Funktion, indem es die Kanalstraße nach Westen abschließt und von ihr aus zur kleinteiligen und älteren Bebauung am Wörth überleitet. Den Kern des Hauses bildet ein zweigeschossiger Bau unter Satteldach, der 1882 zur Kanalstraße hin eine mit ihrem Krüppelwalmdach das Straßenbild prägende Erweiterung erhielt und 1928 an der rechten Traufseite durch einen großvolumigen Fachwerkanbau mit zwei quergestellten Giebeln unter Mansard-Krüppelwalmdächern vergrößert wurde. Dabei hat man den hier fließenden Wörther Bach überbaut. Das Haus ist großenteils verputzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Jüdischer Friedhof | |
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