Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
In dem zweigeschossigen, traufständigen Fachwerkhaus wurden anlässlich einer durchgreifenden Erneuerung 1989 ältere Konstruktionsformen (der rechte Giebel mit hoch verstrebtem Firstständer) und Hölzer aus der Zeit um 1532 (d) gefunden. Heute zeigt das Haus zur Straße hin das Gefüge eines Umbaues des 18. Jahrhunderts: durch dreiviertelhohe Streben und zweifache Verriegelung stabilisierte Eck- und Bundständer sowie ein breites Zwerchhaus, außerdem eine verschindelte linke Giebelseite und rückwärts einen modernen Treppenhausanbau. Das Haus war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts dem riedeselischen Schäfer zugewiesen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |