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diges Fachwerkgebäude, das im Kern bereits um 1600 (d) errichtet und in der ersten Hälfte 18. Jahrhunderts geteilt worden ist. Trotz Veränderung nachvollziehbar blieb im rechten Teil (Nr. 30) das hohe, teilweise erneuerte Erdgeschoss in einer Ständerbauweise, die im unteren Bereich noch im 20. Jahrhundert einen Stall beherbergte. Ein solcher wurde im linken Hausteil (Nr. 28) massiv ersetzt. Das Obergeschoss kragt aus und wird an den Eckständern durch hohe geschweifte Streben und gekehlte Kopfwinkelhölzer stabilisiert, an zwei Bundständern, von denen der linke die heutige Teilung anzeigt, durch einfache Fußstreben. Im Dach zwei unterschiedlich große Zwerchhäuser, das rechte mit rundbogiger Luke. Einzige Bauzier des Hauses ist ein wulstiges Profil an Schwelle und Rähm des Obergeschosses.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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