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Auffälliger großer Fachwerkbau, zweigeschossig über etwa quadratischem Grundriss. Die Baugeschichte ist, wie die unterschiedlichen Verstrebungsformen zeigen, verwickelt. Ein zweigeschossiges, traufständiges Haus noch des 18. Jahrhunderts (mit vollständigen Mann-Figuren) wurde im frühen 19. Jahrhundert an der Vorderseite durch einen eher konstruktiv gefügten Anbau erweitert, der Hof des so entstandenen Winkelbaues bald darauf teilweise, 1938 schließlich ganz überbaut und das Haus insgesamt einer Wohnnutzung zugeführt. Aus der letzten Bauphase stammt die durchkreuzte Raute im mittleren Brüstungsgefach des Obergeschosses.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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