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1903 für Karl Wacker erbautes Fachwerkwohnhaus. Konstruktives Gefüge mit segmentbogig abschließenden Fensteröffnungen, als späthistoristisches Detail an der nördlichen Hausecke die Eingangstür in Formen der Neorenaissance. Betonung des Quergebälks zwischen dem Hauptgeschoss und dem 1935 aufgesetzten Kniestock. Das Zwerchhaus ursprünglich. Dem Haus, das den breiten Straßenraum des Wörth nach Westen abschließt, kommt hier eine besondere städtebauliche Bedeutung zu.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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