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Wohnhaus, 1935 nach Plan von Georg Helfenbein erbaut. Ähnlich dem aufwändiger gestalteten Haus An der Ritsch 29 Ausdruck der Heimatschutzbewegung. Ein massives, verputztes Geschoss über Sandsteinsockel, der straßenseitige Giebel verschindelt, der rückwärtige in reichem, aber strengem Fachwerk bewusst auf Fernsicht von der Stadt her gestaltet, gleichzeitig durch den angebauten Balkon auf den Garten und die Sicht über die Stadt und das Lautertal ausgerichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Jüdischer Friedhof | |
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