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Der 1881 gegründete Vogelsberger Höhenclub errichtete bereits 1882 auf dem Hainig ein Aussichtsgerüst. Mit dessen Einweihung begann die Tradition der "Hainigfeste" auf dem umliegenden, mit alten Eichen bestandenen Areal, auf dem auch eine Ringwallanlage vermutet wird. 1906 wurde es durch den steinernen, von Jacob Reuter entworfenen, 20 m hohen Hainigturm ersetzt. Eine Inschrifttafel nennt Baujahr und Bauherrn. Aus Bruchstein gemauerter runder Turm, sich nach oben verjüngend und mit etwas auskragender Aussichtsplattform abschließend. Das untere Geschoss wird durch eine Außentreppe umgangen, dann führt innen eine Wendeltreppe nach oben. Mehrere rechteckige Fensteröffnungen, auf halber Höhe ein kleiner Balkon mit schmiedeeisernem Geländer.
Der Hainigturm ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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