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Das villenartige Wohnhaus, 1905 erbaut, steht mit einem Mansardgiebel, der unterhalb seines Krüppelwalms eine Fachwerkkonstruktion zeigt, zur Straße. Besondere Zier des Hauses war die in den Putz eingearbeitete Jugendstilornamentik, die 1996 „in Unkenntnis" ihres gestalterischen Wertes entfernt wurde. Dennoch bildet das Haus einen wichtigen Teil der Gesamtanlage und die Grundstückseinfassung zur Straße mit ihrem originell gestalteten schmiedeeisernen Zaun (vgl. J. M. Olbrichs Haus Deiters in Darmstadt) einen schützenswerten Sachteil.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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