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1907 wurde das Doppelwohnhaus durch Jacob Reuter erbaut. Der gestreckte, eingeschossige Putzbau über hohem Sockel aus Basalt und mit ausgebautem Mansarddach blieb ohne Bauzier, von Bedeutung für die städtebauliche Wirkung des Hauses sind aber die beiden seitlichen, mit hohen Mansardgiebeln versehenen kurzen Querflügel. Kleine ovale Fenster in den Giebeldreiecken verweisen wie die gesamte Kubatur des Hauses und die Gestaltung des mit einem steilen Zwerchgiebel überbauten Eingangsbereiches an der linken Schmalseite auf den Jugendstil. – Progressiv für die Bauzeit ist der Verzicht auf Umrahmung der Fensteröffnungen, entsprechend stören die in einigen Bereichen neu eingebauten Kunststofffenster und -türen sowie auch die Verkleidung der Ostwand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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