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An der Stelle einer seit 1612 bestehenden Schenke wurde das heutige Gebäude ab 1804 neben dem Außentor der Burg errichtet. Gut proportionierter dreigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, die unteren Geschosse massiv, das obere (vielleicht jüngere) in Fachwerk. Insgesamt verputzt, Gliederungen steinsichtig: schlichte Fenster- und Türrahmungen, Gurtgesimse, Ecklisenen sowie kräftige Traufgesimse, die über den Ecklisenen fast kapitellartig verkröpft sind. Der Eingang auf der Giebelseite zum Burghof hin mit klassizistischer Haustür.
Der Burgwirtschaft schließt sich das im 19. Jahrhundert veränderte Tor der Burg zur Cent hin an. Es ist ausgestaltet mit einem Wappen (wie am Burgschloss: Riedesel und Diede zum Fürstenstein), das aus 1680, dem Jahr der Erhebung der Riedesel in den Freiherrenstand, datiert.
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