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Der heutige Kiosk war ehemals ein Gartenhaus, das – in der Tradition eines Belvedere – als Aussichtsplatz an der 1824-28 neu gebauten, wichtigen Ausfallstraße nach Alsfeld errichtet wurde, denn es ist schon auf den ältesten Katasterblättern aus den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts eingetragen. Falls identisch mit einem im Vorbericht zum Flurbuch als „Tempel" an der Cent bezeichneten Gebäude, gehörte der sechsseitige, verschindelte bzw. verputzte und mit flachem Zeltdach abschließende Fachwerkbau der Familie Tilleur. Später erst (seit den 1950er Jahren) wurde er zum Einkaufskiosk insbesondere für die Arbeiter der gegenüberliegenden Burgbrauerei umgenutzt. Das ursprüngliche Gartenhaus ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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