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„Das städtische Backhaus beim Eisenbacher Thor" wurde 1836 an einen Privatmann verkauft. 1718 (nach der verlorenen lateinischen Bauinschrift) in der schmalen Ecke zwischen der Gasse und der jetzt verschwundenen Stadtmauer errichtet, konnte das zweigeschossige, giebelständige Haus nur wenig Raum einnehmen. Es wurde daher im 19. Jahrhundert mit einem hohen Mansarddach (mit Krüppelwalm) versehen, das 1934 auch noch seitliche Gauben erhielt.
Im Erdgeschoss erfolgte ein moderner Ladeneinbau, das auskragende Obergeschoss zeigt an der linken Traufseite noch eine halbe Mann-Figur mit geschweiftem Kopfwinkelholz, das Fachwerk und die vier Fenster der Giebelseite stammen von einem Umbau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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