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Spätklassizistisches Wohnhaus, 1877 zunächst eingeschossig erbaut und 1898 um ein weiteres Geschoss erhöht. Markant an der Stelle positioniert, wo die Straße im rechten Winkel vor der Eisenbahnlinie abknickt. Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, nach Westen flacher Mittelrisalit, ebenfalls mit Walmdach. Kräftige Gliederung durch Gurt- und Sohlbankgesims, die Fenster mit profilierten Gewänden, im Obergeschoss mit Dreiecksgiebeln bzw. - im Risalit - mit einer Bogenverdachung. Die Schlusssteine der Erdgeschossfenster als Köpfe ausgebildet, im Giebel des Risalits Tondo mit dem Kopf einer Prinzessin. Südlich des Hauses großer Gartenbereich mit einer alten Eisengittereinfriedung. Das baugeschichtlich interessante Gebäude ist durch seine exponierte Lage auch von städtebaulicher Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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