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Traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Der hohe Sockel des linksseitig erschlossenen Hauses bedingt eine Freitreppe, deren Podest mit niedrigen barocken Wangen gesichert ist. Das Erdgeschoss in jüngerer, einfacher Fachwerkkonstruktion erneuert, gleichzeitig die Haustür. Das Obergeschoss kragt vor, in der Geschosstrennung zwischen den Balkenköpfen abgerundete Füllhölzer. Die mit Säulenmotiven verzierten Eckständer des Obergeschosses sind mit halben Mann-Figuren ausgesteift, in den Brüstungsgefachen zusätzlich geschweifte und geschnitzte Kurzstreben. Die rechte Giebelwand ist mit auffällig großen Schindeln aus der Zeit vor 1896 verkleidet. Im Dachgeschoss ein Zwerchhaus mit Ladehaken.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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