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Villenartiges Wohnhaus, 1927 durch Heinrich Reuter für sich selbst geplant. Zweigeschossiger querrechteckiger Putzbau auf Basaltsockel, das hohe Walmdach mit Gauben ausgebaut. Die Gliederung des Erdgeschosses und seines drei Fensterachsen breiten Vorbaues durch kräftige pilasterartige Wandvorlagen zwischen gestuftem Sockel- bzw. Gurtgesims vermittelt einen anspruchsvollen neoklassizistischen Eindruck, der durch steil abgetreppte Putzfelder oberhalb der Fenster einen besonderen zeitgenössischen Akzent erhält. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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