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Massiv erbautes zweigeschossiges Wohnhaus, nach Plänen von Gustav Jockel 1903 für David Eifert errichtet. Das Gebäude sollte zunächst zwar gegliederte, aber schlicht backsteinsichtige Fassaden erhalten. Vielleicht unter Einfluss des Hauses Bahnhofstraße 74 wurden sie dann aber verputzt und (insbesondere an der Giebelseite zur Hainigstraße) durch zum Teil vorgefertigte und üppige Bauzier (Rustizierung, Fensterumrahmungen und -verdachungen, Medaillons mit Männerköpfen in Renaissancetracht) bereichert, so dass eine noch gründerzeitlich geprägte Neorenaissancefassade entstand. Durch zwei Zwerchhäuser ausgebautes Krüppelwalmdach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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