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1897 als erstes Wohnhaus an der oberen Hainigstraße erbaut von Gustav Jockel für sich selbst.
Eingeschossiger, traufständiger Fachwerkbau auf hohem Sockel aus Basaltquadern mit sorgfältiger Sandsteingliederung. Das Gefüge ausgefacht mit gelben Klinkern, als Zierformen Andreaskreuze und Rauten, die besonders den zweigeschossigen Mittelrisalit hervorheben, an dessen Obergeschoss ein auf Bügen vorkragender, überdachter, reich gestalteter Balkon angebracht ist. Auf dem First eine verzierte Wetterfahne. Die Giebelseiten des Hauses verschindelt bzw. verkleidet, in der rechten Tür aus der Bauzeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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