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Dreigeschossiges Fachwerkhaus des späten 18. Jahrhunderts, giebelständig über hohem Sandsteinsockel, als Abschluss ein Krüppelwalmdach. Geringe Geschossvorsprünge, Balkenköpfe und Füllhölzer mit Wulst und Kehle durchgehend profiliert. Fünfachsige Anordnung der Fenster, die in den Obergeschossen flachbogig abschließen. Im mittleren Brüstungsgefach des Giebels Herzform. Zweiflügelige Eingangstür in Rokokoformen mit Oberlicht, das von einfachen Rocaille- und Muschelformen gerahmt wird. Einläufige Freitreppe. Erweiterungsbau rechts seit 1901, ursprünglich Freisitz, mit in Stucktechnik angebrachter Werbung für die Burgbrauerei.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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