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Repräsentativ auftretender zweigeschossiger Fachwerkbau, durch Bundständer in drei Zonen geteilt, Stabilisierung mittels dreiviertelhoher Streben. Das Obergeschoss kragt etwas vor, der Bereich der Geschosstrennung ist durch abgerundete Füllhölzer gestaltet. Dem Gefüge nach wäre das Haus noch in das späte 18. Jahrhundert einzuordnen, jedoch ist in die Stockschwelle eingeschnitzt: „Erbaut von Jacob Dietz und von seiner Ehe Frau Anna Margretha geb. Berckin den 21. Maey 1812". (vgl. Hainigstraße 4!). Die klassizistische Haustür mit Oberlicht ging verloren, das Türgewände blieb rudimentär erhalten. Das Haus wurde 1895 (nach einem Brandschaden) durch einen Kniestock mit Zwerchhaus und Gauben aufgestockt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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