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Schmuckloser, aber durch seine recht ungestörte Konstruktion wirkungsvoller Fachwerkbau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, traufständig, zweigeschossig und durch mittige Bundpfosten in zwei Zonen gegliedert. Verstrebungen in der Form von Mann-Figuren, im Erdgeschoss sind deren Fußstreben konvex gebogen. Die kaum vorkragende Stockschwelle ruht direkt auf dem Erdgeschossrähm, das die Reste einer Bauinschrift (HANS GEORG SCHLA ... / VND ICH CATHARINA EIN ...) erkennen lässt. Das breite Zwerchhaus zeigt im Giebelfeld eine jetzt geschlossene, leicht spitzbogige Öffnung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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