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Zweigeschossiges, verschindeltes Eckhaus, das seine Traufseite dem wichtigeren Straßenbereich zuwendet. Erbaut wurde das Haus gegen Ende des 18. Jahrhunderts, das Zwerchhaus wurde 1866 eingefügt, die regelmäßige Anordnung der drei Fensterachsen in der linken Hauszone entstand mit einer Erweiterung 1876. Bemerkenswertes Gestaltungselement des Hauses ist die Eingangstür, die eine reiche klassizistische Ornamentik aufweist. Das Türgewände ist durch ein Schuppenfries geschmückt, am Sturz wie auch an der Türklappe erscheinen Vasen zwischen ausladenden Blattgirlanden, im unteren Bereich der Tür großes Relief aus kreuzförmig angeordneten Blättern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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