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Breit gelagerter, die Nordseite des ehemaligen Viehmarktes prägender, zweigeschossiger Fachwerkbau des 18. Jahrhunderts unter Krüppelwalmdach. Verstrebungen der Eck- und Bundpfosten durch vollständige Mann-Figuren, wobei die Fußstreben meist konvex gebogen sind. Die Schwelle des etwas auskragenden Obergeschosses lagert direkt auf dem Erdgeschossrähm auf, beide zusammen sind an der Traufseite, die auch den Hauseingang enthält, auffällig gekrümmt. Das Haus wurde 1866 rechts um eine Zone erweitert. Der Gesamteindruck ist durch einen unorganisch eingesetzten großen Schaufensterbereich gestört.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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