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Nur drei Fensterachsen breites, dreigeschossiges Fachwerkhaus des mittleren 18. Jahrhunderts. Die dem Marktplatz zugewandte Giebelseite mit kleinem Krüppelwalm, im mittleren Brüstungsgefach des Giebels Herzform. Die Geschossvorkragungen nur noch gering, das Quergebälk durch ein breites kräftiges Profilband gekennzeichnet. Das Erdgeschoss wurde 1951 durch ein Schaufenster verändert, erhalten blieben jedoch die barocke Sandsteinfreitreppe mit originaler Wange (als eines von zwei letzten Beispielen am Marktplatz) und die barocke Haustür. Links ein eingeschossiger, massiver Anbau, giebelständig, mit flachem Satteldach, er diente von Anfang an als Geschäft und ist daher insbesondere durch ein großes, segmentbogiges Fenster geöffnet. Tür- und Fenstergewände mit sorfältigen, der Gotik entlehnten Profilen. Erbaut vielleicht schon 1843, spätestens aber gegen 1870.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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