Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Wirkungsvoll gegenüber der Einmündung der Bahnhofstraße zum Marktplatz gelegener zweigeschossiger Fachwerkbau, der seine mit Krüppelwalm versehene Giebelseite der Straße zuwendet. Obergeschoss und Giebel sind verschindelt, das Erdgeschoss ist zunächst für Garagen (das Haus gehörte seinerzeit zum rechts daneben stehenden ehemaligen Hotel), später für Geschäftsräume verändert und dabei stark verunklärt worden. Der Fassadengestaltung nach (ursprünglich hohes Erdgeschoss, deutliches Vorkragen des Ober- und des Giebelgeschosses) handelt es sich zu wesentlichen Teilen noch um das an dieser Stelle am 8. Oktober 1656 durch die Stadt über bereits bestehendem Keller aufgerichtete „Neue Haus". Dieser auffällig tiefe und schmalere, aus flachen Basaltbruchsteinen tonnengewölbte Keller ist erhalten geblieben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |