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1930 durch den Sägewerksbesitzer Joh. Henkel II. erbautes großes Wohnhaus. Über einem Basaltsockel erhebt sich das massive, verputzte Erdgeschoss (in den Plänen war Fachwerk vorgesehen), darüber ein Stockwerk in Fachwerkkonstruktion mit einigen durch Rauten, Rechtecke und Andreaskreuze verzierten Brüstungsgefachen. Abschließend hohes, durch ein Zwerchhaus ausgebautes Mansarddach. Rechts enthält ein Treppenhausvorbau den Hauseingang; über der im Rahmen der jüngsten Renovierung wohl neugestalteten Tür zeigt ein älteres Relief Werkzeuge der Zimmerleute zwischen Blattwerk und darunter eine Inschrift, die das Baujahr, den Bauherrn und seine Gattin nennt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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