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Die Ursprünge der zunächst riedeselischen Mühle, die etwas unterhalb des Zusammenflusses von Brennerwasser und Lauter angesiedelt ist, sind nicht bekannt. In der Mitte des 18. Jahrhunderts bestand sie jedoch und 1803 wurde sie neu errichtet. Aus dieser Zeit stammt das erhaltene Wohnhaus, während die Werke der Öl-, Säge- und ursprünglich auch Walkmühle sowie die Anlage des Mühlgrabens in der Mitte des 20. Jahrhunderts verschwunden sind.
Beim Wohnhaus handelt es sich um einen, großen, zweigeschossigen, traufseitig erschlossenen Fachwerkbau in sehr sparsamem konstruktivem Gefüge, der an zwei Seiten verschindelt ist und mit einem Krüppelwalmdach abschließt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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