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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Als ursprüngliches Gärtner- bzw. Dienerhaus, um 1912 Kutscherhaus des Hoh hauses dürfte des kleine, zweigeschossige und von der Traufseite her erschlossene Fachwerkhaus spätestens im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts erbaut worden sein. Der Sockel aus Bruchstein reicht bis unter die Fenster, so dass die Schwellbalken zugleich die Brüstung bilden. Darauf steht eine zweizonige Ständerkonstruk, deren rechter Eckständer am Sockel vorbei bis zum Boden geführt ist. SparGefüge mit dreiviertel- bis geschossStreben, die Stockschwelle ruht direkt auf dem Rähm, das Profil ihrer Unterkante wird am mittleren Ständer nach unten geführt (vgl. Am Graben 14, Lauterstraße 3). Die Eingangstür mit einfachem Oberlicht, Türzieher und Klappe entstammt dem 19. Jahrhundert.
Das Innere wurde in jüngerer Zeit zu Ausstellungsräumen für das Hohhausmuseum ausgebaut, die Fachwerkkonstruktion teilweise (zum Garten hin) ersetzt und verschindelt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |