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Giebelständiges Haus wohl noch des späten 17. Jahrhunderts., 1947/48 um ein Fachwerkgeschoss erhöht und mit neuem Giebel versehen, im Erdgeschoss durch massiven Ladeneinbau mit großen Schaufenstern stark gestört. Das mit dreiviertelhohen Streben und teilw. Kopfwinkelhölzern ausgesteifte Obergeschoss ausgezeichnet durch Reste profilierter Balkenköpfe und geschnitzte Eckständer mit Säulen; die rechte gedreht über einem geflügelten Puttokopf, die linke glatt über einem fratzenartigen, gekrönten Kopf, beide Säulen mit blättrigen Kapitellen. Das Fachwerk der jüngeren Obergeschosse ist durch seine Zierformen (verschiedenartige Rauten in den Brüstungsgefachen) etwas zu selbstständig, um dem älteren seine Wirkung zu belassen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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