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Spätklassizistisches traufständiges Fachwerkwohnhaus in konstruktivem Gefüge aus kräftigen Hölzern, noch mit geringem Geschossvorsprung und fein profilierter Stockschwelle. Ursprünglich zweigeschossig und mit Krüppelwalmdach, erhielt es 1888 sein zweites (verschindeltes) Obergeschoss mit Walmdach und 1908 einen Ladeneingang an der linken Hausecke. Dadurch ging die repräsentative Symmetrie der Fassade verloren. Wohl auch aus dem Jahr 1888 stammt die zweiflügelige Haustür in reichen Neorenaissanceformen. Dreiseitige Freitreppe aus Sandstein. Im kleinen Hof hinter dem Haus steht eine nach Süden offene Laube aus der Zeit um 1900 in einer historisierenden Holzfachwerkkonstruktion mit Ausfachung durch Bretter und mit verzierten Dachüberständen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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