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Traufständiges, verschindeltes Anwesen eines Ackerbürgers in der Form eines mit Krüppelwalmdach abschließenden, im Kern wohl noch aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammenden Einhofes. Die Fassade des Wohnteils mit strenger Anordnung der segmentbogigen Fenster in fünf Achsen, mittiger Eingangstür und dem ehemaligen. Wirtschaftsteil angepasstem hohem Erdgeschoss, dessen Konstruktion den oberen Kellerbereich mit einbezieht. Das Untergeschoss des Wirtschaftsteils ursprünglich in der üblichen hohen Ständerkonstruktion, das Obergeschoss mit Verstrebungen in der Mann-Form mit ausladenden Fußstreben (1936 umgebaut und teilweise verschindelt). Ähnlich dürfte das Gefüge des Wohnteils sein, das an der Rückseite teilweise sichtbar blieb.
Im Haus war die Lauterbacher Kleinkinderbewahranstalt von ihrer Eröffnung 1845 bis zum Neubau 1908 (Rudloser Weg 8, Architekt Jacob Reuter) untergebracht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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