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1928 für die Heimstättenbaugesellschaft nach Plan von Adolf Pfeiffer errichteter zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau unter Krüppelwalmdach mit Biberschwanzeindeckung. In der Kubatur der Nachbarbebauung angepasst, hebt sich das Wohnhaus durch gestalterische Details hervor: An der Ecke des Erdgeschosses rechts kräftig austretender polygonaler Erker mit geschweiftem Dach; bestimmendes Motiv der Gestaltung sind die waagerechten, verzierten Konsolen aufliegenden Verdachungen der Fenster und besonders des Eingangs, dessen aufwändige Tür erhalten blieb. Sie führt in einen links das Haus erweiternden eingeschossigen Treppenhausanbau mit hohem Dreiecksgiebel. Die anderen Giebel sind verschindelt, die Öffnungen hier als Fenstererker ausgebildet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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