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Das zweigeschossige und traufständige Haus ist aus zwei Gründen bemerkenswert: es wurde noch 1935 als Wohnhaus für eine Lauterbacher jüdische Familie erbaut, und es entstand als ansprechend und in seinen Details qualitätvoll gefügte Fachwerkkonstruktion über massivem Erdgeschoss nach Plänen von Georg Helfenbein. Das hinter dem Haus gelegene Ökonomiegebäude ebenso gestaltet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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