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Zweigeschossiges, traufständiges und verschindeltes Fachwerkhaus, vom Steinweg zurückgesetzt, so dass eine Hoffläche frei bleibt. Ein landwirtschaftliches Gut an dieser Stelle nachweisbar seit 1583, das bestehende Gebäude in der Form eines Streckhofs in den Grundzügen wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Seit 1834 in städtischem Besitz, wurden hier Schulräume für die Mädchenklassen eingerichtet. Gegen 1880 Umbau des Scheunenteils zu weiteren Unterrichtsräumen, 1919 bis nach dem Zweiten Weltkrieg Sitz der Landwirtschaftlichen Schule.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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