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Von dem traufständigen Einhof des späten 18. Jahrhunderts blieb die wirkungsvoll durch – der Bauzeit entsprechend reduzierte – Mann-Figuren rhythmisch gegliederte Fachwerkkonstruktion des Obergeschosses erhalten. Die Frakturinschrift in der Stockschwelle lautet: „Dem herrn will ich vertrauen, verlassen mich auf gott, auf sand nicht Schlösser bauen Nicht Zagen in der Noth. Gott ists der mich geführet solang ich dencken kann. Er der die welt regierd Nimt sich auch meiner an Zacharias Krömelbein, den 8ten Merz 1792". Das Haus ist zudem besonders wirkunsvoll an der Biegung der Vogelsbergstraße positioniert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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