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1901 von Gustav Jockel für Karl Metzendorf entworfenes zweigeschossiges Wohnhaus, ausgebildet als traufständiger Putzbau mit dreigeschossigem, übergiebeltem Mittelrisalit zur Straße. Damit greift der gut proportionierte Bau eine zu seiner Zeit schon nicht mehr ganz aktuelle, für den späten Klassizismus typische Form auf, bleibt aber ohne den noch üblichen gründerzeitlichen Zierrat. Insgesamt wirkungsvoll die Details: Gewände der Fenster und der originalen Haustür, Gesims, Freigespärre über dem Risalit, Freitreppe vor der Haustür mit schmiedeeisernem Gitter, Grundstückseinfassung mit Sandsteinpfosten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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