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Villenartiges Wohnhaus aus dem Jahr 1908 nach Plänen von Jacob Reuter unter deutlichem Einfluss des aus England vermittelten Landhausstils. Ein massives, verputztes Geschoss auf Basaltsockel, einfache sandsteinerne Fenstergewände, die linke Ecke zu einem runden Erker ausgebaut. Hohes Mansarddach. Der straßenseitige Giebel in verschindelter Fachwerkkonstruktion, die einzelnen Giebelgeschosse schwingen in ihrem unteren Bereich kräftig nach vorne. Die Giebelspitze senkrecht verbrettert, darunter ein dreiseitig vorstehendes Fenster („bay-window") auf profilierter Konsole.
Rückwärts ein Anbau mit auskragender Veranda, der Garten terrassiert durch eine Trockenmauer mit Treppe. Erhalten einige Fenster der Bauzeit sowie die originale Eingangstür unter vorgezogenem Dachüberstand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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