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1901/02 für den aus Stockhausen stammenden Zimmermeister Heinrich Rausch nach eigenen Plänen weit vor der Stadt erbautes Wohnhaus; auf Basaltsockel traufständige, einstöckige Fachwerkkonstruktion, als Schmuckformen Andreaskreuze, in den Brüstungsgefachen „Feuerböcke". Im Giebel des Zwerchhauses u.a. genaste Fußstreben vielleicht in Anlehnung an ältere Lauterbacher Vorbilder. Die Giebelseiten des Hauses verschindelt. Erhalten blieb auch ein gleichzeitiges Werkstattgebäude in senkrecht verbretterter Holzkonstruktion.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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