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Der kleine Holzbau wurde etwa 1933 als Ersatz für ein vor der Kirche platziertes und dort abgebranntes Spritzenhaus am nördlichen Ortsrand errichtet. Seine senkrecht angebrachte Verbretterung ist mit Deckleisten versehen, sie ummantelt auch den schlanken Schlauchturm, der mit einem biberschwanzgedeckten Zeltdach abschließt und an der nördlichen Dorfeinfahrt einen bedeutenden städtebaulichen Akzent setzt. Das Spritzenhaus ist außerdem baulicher Ausdruck einer wichtigen Gemeinschaftseinrichtung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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