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Villenartiges Wohnhaus im Landhausstil, 1910 durch Jacob Reuter für einen Direktor der Hutfabrik erbaut. Ein verputztes Geschoss erhebt sich über einem Basaltsockel und wird durch ein Satteldach geschlossen. Die hohen, spitzen Giebel sind verschindelt, wobei die einzelnen Giebelgeschosse jeweils im unteren Bereich fußwalmartig vorschwingen. Die Südostecke akzentuiert ein erkerartiger, polygonaler Anbau zu zwei Geschossen mit spitzem Zeltdach, die östliche Dachfläche ist durch eine große verschindelte Gaube ausgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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